January 2012
Jackpot, love
23/01/12 11:39 Gespeichert in:Mein Hund heisst Neruda
Heute läuft alles so gut, so rund, so handinhand, so samten. Es läuft schon längere Zeit so gut im Rudel, in der Gruppe, im Pack (Bevorzugtes bitte ankreuzen).
Aufmerksam, lebendig, fröhlich, verspielt. Keiner verletzt. Keine Lämpen. Fang immer offen, ein Lächeln, vom Morgen bis am Abend.
Vorgestern hat er mit der Katze gespielt. Die Katze legte dann eine Pfote auf seinen Kopf und hat ihn mit der Zunge abgeleckt. Die längste Zeit. Das hat uns heftig gerührt. Vielleicht hat Otto das den Hunden abgeschaut. Vielleicht ist Otto ein Hund, partiell. Es steht ihm gut. Manchmal liegen die Tiere bei uns am Abend, und wir kraulen sie, und sie reiben ihre Köpfe an uns und Otto schnurrt. Wir brauchen dann nichts anderes, nichts mehr. Jackpot, love.
Gestern konnte ich ihn mit der Hundpfeife von einem Reh zurückordern. Es war keine 10 Meter entfernt und ergriff sofort die Flucht. Manchmal sind wir zu still im Wald. Es war am Eindunkeln. Das Reh konnte uns nicht erwarten. Es war nicht gewarnt. Er ist schnell, er hätte es einholen können. Er kam umgehend zurück. Jackpot. Love you.
Heute traf Rudel auf Rudel (Gruppe auf Gruppe etc.…), im anderen ein Tervueren. Man musste ein Auge auf die Hunde haben. Die andere Hundebesitzerin verstand etwas von Hunden. She had an eye on them, for it. Wir konnten das Aufkeimen von problematischen Situationen problemlos verhindern. Mal sie, mal ich. Wir sprachen nicht darüber, wir mussten nicht darüber sprechen, es ging einfach so. So handinhand, so samten. Jackpot. Love you.
Die zwei Lagotti, die mit dem Tervueren das Rudel (die Gruppe…) bildeten, finden regelmässig Trüffel, sagt sie. Jetzt hat es fast keine Restaurants mehr, die Abnehmer sind. Weihnachten und Neujahr, das ist die Trüffelhochsaison. Dann noch das Skirennen in Adelboden, am Kuonisbärgli, da gabs noch Abnehmer. Trüffelflan für die Mehrbesseren, sagt sie. Unsere Mehrbesseren, die wirklich mehr Besseren, spielten derweil um uns herum.
Dann kam noch die Frau mit dem Soft Wheaten Coated Terrier und dem Yorkie. Auch das ein Flutsch. Jackpot, love.
So geht das schon eine längere Zeit.
Die Spaziergänge sind schön. Der Wald. Der See. Die Felder. Die Bauern. Die Waldarbeiter. Wenn es schneien würde, würden die Hunde im Schnee herumtollen. Wenn es regnet, tollen die Hunde im Regen herum. In den Glunggen.
Die Rettungsschirme, die Castingshows, die unverfrorenen Lügner in Politik, Wirtschaft und Showbiz, alles peripher. Da, aber peripher.
Das Zentrum, das ist etwas anderes. Ein offener Fang. Jackpot, love.
Aufmerksam, lebendig, fröhlich, verspielt. Keiner verletzt. Keine Lämpen. Fang immer offen, ein Lächeln, vom Morgen bis am Abend.
Vorgestern hat er mit der Katze gespielt. Die Katze legte dann eine Pfote auf seinen Kopf und hat ihn mit der Zunge abgeleckt. Die längste Zeit. Das hat uns heftig gerührt. Vielleicht hat Otto das den Hunden abgeschaut. Vielleicht ist Otto ein Hund, partiell. Es steht ihm gut. Manchmal liegen die Tiere bei uns am Abend, und wir kraulen sie, und sie reiben ihre Köpfe an uns und Otto schnurrt. Wir brauchen dann nichts anderes, nichts mehr. Jackpot, love.
Gestern konnte ich ihn mit der Hundpfeife von einem Reh zurückordern. Es war keine 10 Meter entfernt und ergriff sofort die Flucht. Manchmal sind wir zu still im Wald. Es war am Eindunkeln. Das Reh konnte uns nicht erwarten. Es war nicht gewarnt. Er ist schnell, er hätte es einholen können. Er kam umgehend zurück. Jackpot. Love you.
Heute traf Rudel auf Rudel (Gruppe auf Gruppe etc.…), im anderen ein Tervueren. Man musste ein Auge auf die Hunde haben. Die andere Hundebesitzerin verstand etwas von Hunden. She had an eye on them, for it. Wir konnten das Aufkeimen von problematischen Situationen problemlos verhindern. Mal sie, mal ich. Wir sprachen nicht darüber, wir mussten nicht darüber sprechen, es ging einfach so. So handinhand, so samten. Jackpot. Love you.
Die zwei Lagotti, die mit dem Tervueren das Rudel (die Gruppe…) bildeten, finden regelmässig Trüffel, sagt sie. Jetzt hat es fast keine Restaurants mehr, die Abnehmer sind. Weihnachten und Neujahr, das ist die Trüffelhochsaison. Dann noch das Skirennen in Adelboden, am Kuonisbärgli, da gabs noch Abnehmer. Trüffelflan für die Mehrbesseren, sagt sie. Unsere Mehrbesseren, die wirklich mehr Besseren, spielten derweil um uns herum.
Dann kam noch die Frau mit dem Soft Wheaten Coated Terrier und dem Yorkie. Auch das ein Flutsch. Jackpot, love.
So geht das schon eine längere Zeit.
Die Spaziergänge sind schön. Der Wald. Der See. Die Felder. Die Bauern. Die Waldarbeiter. Wenn es schneien würde, würden die Hunde im Schnee herumtollen. Wenn es regnet, tollen die Hunde im Regen herum. In den Glunggen.
Die Rettungsschirme, die Castingshows, die unverfrorenen Lügner in Politik, Wirtschaft und Showbiz, alles peripher. Da, aber peripher.
Das Zentrum, das ist etwas anderes. Ein offener Fang. Jackpot, love.
Comments